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Tagestour zum Schaalsee am 17.08.03

Die große Hitzeperiode war abgeklungen und bei angenehmen Tagestemperaturen
konnte es losgehen. Ziel war diesmal der Schaalsee. Zu der Tour hatten wir
Heidebanditen aufgerufen. Schade das nur 5 Motorräder an den Start gingen. Alle
die dem Aufruf nicht gefolgt sind haben einen wirklich schönen Tag verpaßt.
Burkhard, unser bewährter Navigator, übernahm das Zepter und führte uns auf
wirklich schönen Wegen durch die Landschaft. Bei dieser Gelegenheit möchte ich,
ganz offiziell, Moni ein dickes Dankeschön dafür aussprechen das sie ihren
Burkhard heute wieder entbehrt hat. Wir starteten von Buchholz in Richtung Elbe.
Vorbei am sogenannten kleinen Zollenspieker in Hoopte, durch die Winsener Marsch
und Escheburg ging es direkt in den Sachsenwald, wo wir in Friedrichsruh eine
kurze Pause einlegten. Bis Grande bzw. Trittau und Mölln war der Streckenverlauf
noch halbwegs bekannt. Alles andere bleibt Burkhards Geheimnis. Einige dachten
schon er hätte die äußerst, reizvolle, landschaftlich sehr schöne und
kurvenreiche Strecke eigens für uns gebaut. Wer meint der Norden hätte nur
plattes Land, und man könne Donnerstag schon sehen wenn Samstags die
Schwiegermutter zu Besuch kommt, sollte die

Strecken rund um den Ratzeburger See und dem Schaalsee einmal erkunden. Der
weitere Verlauf unserer Tour führte uns nach Zarrentin. Auch hier gab es
Kurvenspass ohne Ende der sich anschließend auf der B 195 fortsetzte. Schade,
das die Zeit es nicht hergab, die B 195 bis Dömitz unter die Schwarzen zu
nehmen. Wir kürzten das ganze, indem wir die Fähre bei Darchau nutzen um auf das
andere Elbufer zu gelangen. In Dahlenburg hatten wir beim Eis "Fliegeralarm",
einige Wespen wollten sich tatsächlich an unseren Erfrischungen zu schaffen
machen. Dies war aber der einzige nennenswerte Zwischenfall. Von hier ging es
weiter in Richtung Amelinghausen wo wir am Lopausee eine letzte Pause machten.
Hier hat Gerd genullt: 20.000 zeigte sein Tacho, dabei hat er sie erst seit März
03. Ein wunderbarer Bikertag neigte sich seinem Ende zu und wir kamen
wohlbehalten wieder zu Hause an. Dreihundertsiebenundzwanzig Kilometer waren es
diesmal.
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Bericht: Gerd
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